Innovation 10/02/2017

Autoklaven Produktionsprozess

Dank des produktiven Autoklaven Prozesses ist die hohe Leistungsfähigkeit der ästhethischen und strukturellen Bestandteile garantiert.

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Die entscheidenden Kriterien für die Qualität des Enproduktes sind:

  1. die Einheitlichkeit der Polymerisation
  2. die Polymerisationszeit
  3. die Druckbeaufschlagung
  4. der Harzfluss

Das Ziel der Autoklave ist der Einsatz thermischer Zyklen, um die Temperatur und den Druck gleichmäßig zu verteilen.

Durch die Autoklaven können sowohl einzelne große Objekte als auch eine große Anzahl von kleinen Objekten hergestellt werden, die sich gleichzeitig im Autoklaven befinden. Deswegen ist der Autoklaven Prozess sehr vielseitig.

Die Polymerisation der Verbundwerkstoffe wird durch kontrollierte Temperatur und kontrollierten Druck durchgeführt. Die Temperatur erlaubt die Aushärtung des Harzes und durch den Druck werden das überschüssige Harz und das in den Werkstoffschichten angesammelte Gas ausgestoßen. Die Härtungsprozesse sind dabei von Werkstoff zu Werkstoff unterschiedlich.

 

Die Phasen des Autoklaven Herstellungsprozesses sind folgende:

  1. Ankleben des Antihaftmittels auf der Form
  2. Schneiden der Stoffe
  3. Lamination der Stoffe auf der Form
  4. Vakuum einführen
  5. Durchführung des Autoklav-Polymerisationsprozesses
  6. Herausziehen des Produktes aus der Form
  7. Finish

 

Unsere Druck Autoklaven

  1. Autoklave 1 - 6 m x Ø2,5m (250°C – 12 bar)
  2. Autoklave 2 - 17m x Ø1,5m (200°C – 8 bar)
  3. Autoklave 3 - 5,5m x Ø1,5m (200°C – 8 bar)
  4. Autoklave 4 - 2,7m x Ø1,7m (200°C – 10 bar)
  5. Autoklave 5 - 1,4m x Ø1,5m (180°C – 8 bar)
  6. Autoklave 6 - 2,2m x Ø4,5m (200 °C - 10 bar)